Barrierefreiheit – gut für alle. Und gut für Google.

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Barrierefreiheit – gut für alle. Und gut für Google.

Auch wenn Ihre Website nicht gesetzlich zur Barrierefreiheit verpflichtet ist, lohnt sich ein genauer Blick:
Viele der Maßnahmen, die Menschen mit Einschränkungen den Zugang erleichtern, verbessern ganz nebenbei auch die Auffindbarkeit bei Google.

Denn: Barrierefreiheit und Suchmaschinenoptimierung (SEO) greifen oft ineinander.

Ein paar Beispiele:

  • Bilder mit Alternativtexten – hilfreich für Screenreader und gleichzeitig relevant fürs Ranking
  • Klare Überschriftenstruktur – sorgt für bessere Orientierung und wird von Google bevorzugt

  • Mobilfreundliches Layout – Pflicht für Barrierefreiheit, Bonus für SEO

  • Gut beschriftete Formulare und Buttons – hilfreich für alle, die schnell ans Ziel wollen

  •  Videos mit Untertiteln oder Textzusammenfassungen – Google liest mit

Suchmaschinen funktionieren in vielen Punkten ähnlich wie ein sehbehinderter Nutzer: Sie „sehen“ keine Bilder, verstehen keine unklaren Strukturen und brauchen sauberen Code, um Inhalte einordnen zu können.

Barrierearme Websites bieten also nicht nur mehr Zugänglichkeit – sondern auch mehr Reichweite.

Wenn Sie möchten, werfe ich gern einen Blick auf Ihre Seite und zeige Ihnen, was sich mit wenig Aufwand verbessern lässt.

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Phishing-Mails erkennen, Datenklau verhindern Immer wieder werden Mails verschickt, die auf den ersten Blick seriös wirken: Angeblich stammt die Nachricht von PayPal, Amazon, einer Bank oder sogar von ChatGPT (OpenAI). Doch hinter diesen Mails stecken Betrugsversuche – sogenannte Phishing-Mails. Ziel ist es, an Ihre Zugangsdaten, Passwörter oder Zahlungsinformationen zu gelangen. Damit Sie nicht in die Falle tappen, zeigen wir Ihnen, wie Sie verdächtige Mails zuverlässig erkennen können. 🔍 7 typische Merkmale von Phishing-Mails Ungewöhnliche Absenderadresse: Die Mail wirkt vertrauenswürdig, stammt aber z. B. von einer fremden Domain wie @secure-update-portal.xyz statt @openai.com. Fehlende persönliche Anrede: Statt „Sehr geehrte Frau Müller“ heißt es nur „Sehr geehrter Kunde“ oder „Hallo“. Ein klares Anzeichen für eine Massenmail. Dringlichkeit und Drohungen: Formulierungen wie „Letzte Warnung“ oder „Ihr Konto wird gesperrt“ sollen Panik auslösen und zu unüberlegtem Handeln führen. Verdächtige Links: Fahren Sie mit der Maus über den Link und sehen Sie sich an, was angezeigt wird (nicht klicken!) – führt er wirklich auf die Seite, die er vorgibt zu sein? Rechtschreibfehler und schlechte Sprache: Viele Phishing-Mails enthalten grammatikalische Fehler oder wirken holprig übersetzt. Aufforderung zur Eingabe sensibler Daten: Kein seriöser Anbieter fragt per E-Mail nach Ihrem Passwort oder Ihrer Kreditkartennummer. Dateianhänge mit Risiko: Öffnen Sie niemals unbekannte Anhänge – sie können Schadsoftware enthalten. ✅ Was Sie im Verdachtsfall tun können Antworten Sie nicht auf verdächtige Mails. Klicken Sie auf keine Links. Löschen Sie die Mail oder melden Sie sie als Phishing. Rufen Sie Ihr Konto direkt über die offizielle Website auf. Im Zweifel: Leiten Sie die Mail an uns weiter – wir helfen Ihnen gern. 💡 Unser Fazit Phishing-Mails sind heute oft täuschend echt – aber mit etwas Aufmerksamkeit lassen sie sich meist schnell entlarven. Wenn Sie sich nicht sicher sind, gehen Sie lieber kein Risiko ein und fragen einmal zu viel als einmal zu wenig. Bleiben Sie vorsichtig – und wenn Sie Unterstützung brauchen, sind wir gern für Sie da!

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